Der Spruch fuer jetzt:




Zuvor noch ein kleiner Tip:

Wie Sie immer lachen muessen.
Versuchen Sie es.
Oder machen Sie Kindern eine Freude.
Folgenden Text ganz ernst,ohne zu lachen,geht nicht, auswendig vortragen:


Holoedihoe.
Das Eis ist noch nicht eingebrochen.
Ich war in Not.
Ich bin in Not.
Guck mal,der Bildschirmschoner.







Spiele






Beratung Hilfe Fragen Antworten






Michael Schwibinger,Heidelbergerstr.38,64285 Darmstadt


Spielchen






Es ist alles viel grausamer als die schlimmste Fantasie. Erwachsene jammern.Das ist grausig.100 oder weniger in einem Cafe.Der Sound,die Stimmen,grausig,wer moechte diese menschliche Musik auf CD hoeren.Keiner und keine.
Ein Ehepaar.Er traegt seit 10 Jahren den Muell runter.Er macht auch sonst alles im Haushalt.Unsere Ehe ist aus einer Sicht in Ordnung.
Ich will gesund werden.Das ist ein falscher Gedanke, das ist eine falsche Einstellung.Weil "krank" zu sein ist negativ,warum also ueber sich selbst negativ denken wollen. Sinnvoll.Ich moechte gesuender werden.Das hat praktische Konsequenzen. Was kann ich dafuer tun?



Echte Therapie---von oben finanziert---soll Deutsche heilen......
Klaus Bauer an die .......HILFE IN NOT........... Geehrte Damen und Herren! Ich bitte Sie um Hilfe in Bezug auf meine Tochter.Immer mehr attackiert sie uns Eltern verbal. Beispiel: Im Kaufhaus sagt sie beim Kleidungskauf zu meiner Frau: "Fuer dieses Kleid bist du zu dick." Die Therapie die meine Frau und ich u.a. auch in der Erziehungsberatung machen sagt, wenn wir nachfragen: "Das ist ein schwieriges Alter.Das legt sich." Damit moechte ich mich aber nicht abspeisen lassen, meine Frau ist auch schon ein Nervenwrack, weil sie zu Recht immer neue Attacken befuerchtet. Koennen Sie uns sagen, was man der Tochter sagt, wenn sie sich unserer Meinung nach daneben benimmt. Danke fuer Ihre Hilfe Klaus Bauer Das ist und war die Frage an die Therapie
Antwort von der Therapie: Thema: Ich bitte Sie um Hilfe in Bezug auf meine Tochter Immer mehr attackiert sie (vom 18.11.2004) Geehrter Herr, Ihre Mail ist bei uns in Paderborn eingetroffen. Mein Name ist Sibylle und ich berate Sie gerne. Leider haben Sie nicht erwaehnt, wie alt Ihre Tochter ist. Ich kann nur annehmen, dass mit dem "schwierigen Alter ", die Pubertaet gemeint ist. Aus Ihrer Mail entnehme ich weiter, dass die Antworten die Sie von der Erziehungsberatung bekommen, Ihnen nicht weiterhelfen und Sie ein Stueck verzweifelt sind und sich Sorgen machen um die Gesundheit Ihrer Frau. Ganz toll finde ich es, dass Sie sich gemeinsam mit Ihrer Frau auf den Weg gemacht haben, um Hilfen zu finden damit Sie weiterhin die Erziehungsverantwortung uebernehmen koennen. Um Ihnen helfen zu koennen, brauche ich mehr Anhaltspunkte. Auch wenn meine Vermutung " Pubertaet" stimmt . Ob Ihre Tochter 12 Jahre alt ist oder 16 Jahre alt macht einen Unterschied. Schreiben Sie etwas mehr ueber Ihre Tochter und auch Ihre Frau, fuer die diese verbalen Angriffe Ihrer Tochter schon " Attacken" sind. Wie ist Ihre Beziehung zu Ihrer Tochter bisher gelaufen? Ist Sie ein Einzelkind ? Erst mal viele Fragen, aber ich muss mir ein Bild machen koennen und dafuer waren ihre Informationen zu spaerlich. Sibylle
Geehrte Frau Sybille in Paderborn. anbei sende ich ihnen die bisherigen Texte und die Antworten auf ihre Fragen. Alter der Tochter 13 Wir haben Beziehungsberatung und privat verschiedene Therapeuten aufgesucht, ausserdem Buecher gelesen, die allesamt von Rogge bis Wyrwa zu Schlaegen und Strafen auffordern, plus Kinderschutzbund, Caritas und auch drei staatliche Erziehungsberatungen. Ich mache mir Sorgen um die Gesundheit unseres Nachwuchses und um die Gesundheit meiner Frau. Sie stellen in Frage, dass es eine "Attacke" ist, wenn die Tochter "dumme Kuh" sagt und die Tuer zuknallt. Ist das eine Form der friedvollen Kommunikation? Beziehung der Eltern zur Tochter, selbstkrititsch betrachtet. -verwoehnt -fast jeder Kinderwunsch wurde erfuellt -Kind bruellt mit drei Jahren "Trag mich", bis es getragen wird im Wald. Tochter ist Einzelkind. Erbitte weitere Fragen. Gruss und DANKE PS Habe es zuerst bei der telefonischen Telefonseelsorge mehrmals versucht.Aber immer kam als Antwort:"Da koennen wir Ihnen auch nicht weiterhelfen." Deswegen versuche ich es nun schriftlich. Das war die 1.Nachfrage des Patienten.
Antwort der Fachfrau Danke fuer ihre Mail, Sie haben schon richtig viel unternommen um die Erziehung ihrer Tochter in den Griff zu bekommen und sind sicher sehr enttaeuscht, dass Ihnen niemand helfen konnte, selbst die Telefonseelsorge schien ueberfordert. ueberforderung, dass ist ein Wort das ich oft zu hoeren bekomme, wenn es um Kinder geht, die in die Pubertaet kommen und Hilflosigkeit. Wechseln wir einmal auf die Seite der Jugendlichen. Sie fangen an sich abzugrenzen, eigene Ideen und Vorstellungen zu entwickeln. Sie merken Eltern sind nicht perfekt und allwissend. Sie schauen sich die Welt kritischer an. Alles was bis jetzt als richtig ung gut angesehen wurde, wird in Frage gestellt. Nichts stimmt mehr. Dazu kommt die koerperliche Entwicklung. Die Koerpergrenzen aendern sich, die Maedchen bekommen ihre Periode und koennen ab jetzt Kinder bekommen. Stimmungshochs- und tiefs wechseln wie das Wetter. die Jugendlichen haben das Gefuehl keinen festen und sicheren Boden mehr unter ihren Fuessen zu haben und fuehlen sich von Allen unverstanden. In dieser schweren Zeit braeuchten Sie viel Liebe und Unterstuetzung, aber durch ihr Verhalten reizen Sie uns so, dass wir nur mit aerger und Unmut reagieren koennen, doch wir sind die Erwachsenen und wir muessen alles versuchen und uns um Wege bemuehen mit diesen schwierigen Jugendlichen und Sie mit uns Eltern klar zu kommen. In ihrem Brief lese ich, dass ihre Tochter von klein an versucht hat ihren Willen durchzusetzen und schon damals viel es Ihnen schwer etwas entgegen zu setzen, jeder Wunsch wurde erfuellt. Es klingt vielleicht fuer Sie schon etwas abgedroschen, weil es an vielen Stellen zu hoeren ist, aber ich schreibe es trotzdem. " Kinder brauchen Grenzen". Sie orientieren sich an Grenzen. Durch liebevolles Miteinander wie kuscheln, spielen, reden, lernen Sie ihre eigenen Grenzen auch Koerpergrenzen kennen und lieben, aber auch die Grenzen und Regeln der Eltern.Das ist eine wichtige Basiserfahrung. Diese Grenzen werden mit zunehmendem Alter erweitert und in der Pubertaet muessen sie neu definiert werden und zwar dann mit dem Jugendlichen zusammen. Er wird langsam erwachsen und hat dann auch ein gewisses Mitspracherecht. Jetzt zeigt sich auch, wie sehr Eltern ihrer eigenen Erziehung trauen und damit dem Jugendlichen vertrauen. Leichter wird es, wenn ein guter Kontakt und eine stabile Beziehung zwischen dem Jugendlichen und den Eltern entstanden in der Kindheit entstanden ist. Mein Vorschlag an Sie. Schreiben sie, jeder fuer sich, wie er sich das Zusammenleben mit den anderen Familienmitgliedern vorstellt, welche Regeln gelten sollen und wo Verhandlungsspielraum besteht und dann verhandeln sie bei einem gemeinsamen Treffen. Jeder darf seine Vorstellungen aeussern ohne Kommentar der Anderen. Die hoeren nur zu und versuchen zu verstehen, was dem Anderen wichtig ist. Dabei darf und soll auch geaeussert werden, was in der Vergangenheit schlecht gelaufen ist und wo Verletzungen entstanden sind. Z.B ihre Frau koennte ihrer Tochter sagen " Du hast mich dumme Kuh genannt, das tut mir sehr weh und macht mich traurig." Es wird wahrscheinlich nicht bei einem Treffen bleiben und beim ersten Mal gelingen, aber ich glaube, Sie muessen kommunizieren und eine Art Plan aufstellen, der Alle beruecksichtigt und fuer Alle gilt und ein gemeinsames Miteinander regelt. Lassen Sie sich durch Fehlschlaege nicht entmutigen. Gute Vertraege brauchen ihre Zeit. Raeumen Sie ihrer Tochter Mitspracherecht ein aber altersgemaess. Sie muessen noch nicht alles erlauben. Holen Sie sich Hilfe wenn es um Fragen wie Taschengeldregelung, abends ausgehen usw. geht. Gespraeche mit Eltern der Freundinnen koennen hilfreich sein. Wichtig ist, dass ihre Tochter das Gefuehl hat, Sie nehmen Sie ernst, achten und lieben Sie. Es ist eine schwierige Zeit mit vielen Emotionen fuer Alle. Ich denke , wenn jeder den Anderen liebevoll im Blick hat, kann eine Bemerkung wie " dumme Kuh" auch einfach als " Oh, Sie hat einen schwierigen Tag erwischt" abgehakt werden. Friedvolle Kommunikation wird dann gefuehrt, wenn Alle zufrieden sind. Ich hoffe, es waren einige Anregungen fuer Sie dabei. Viel Erfolg Sibylle
Guten Tag, ich habe alle Ihre Emails nach Fragen durchgeschaut, das noch gefunden. "Um Ihnen helfen zu koennen, brauche ich mehr Anhaltspunkte. Auch wenn meine Vermutung " Pubertaet" stimmt . Ob Ihre Tochter 12 Jahre alt ist oder 16 Jahre alt macht einen Unterschied. Schreiben Sie etwas mehr ueber Ihre Tochter und auch Ihre Frau, fuer die diese verbalen Angriffe Ihrer Tochter schon " Attacken" sind. Wie ist Ihre Beziehung zu Ihrer Tochter bisher gelaufen? Ist Sie ein Einzelkind ? Erst mal viele Fragen, aber ich muss mir ein Bild machen koennen und dafuer waren ihre Informationen zu spaerlich. " Antworten: Die Tochter wird nun bald 15. Die Beziehung zur Tochter ist: Sie ist gut drauf, aktiv, fordernd. Ich bin eher ueberfordert und froh, wenn es mal friedlich ist. Tochter ist Einzelkind. Ich denke,die Attacken sind gut beschrieben. Ein Beispiel. 8 Uhr 15. Tochter ist nicht in Schule, sondern in der Kueche. Auf den elterlichen Protest reagiert sie mit: "Vor 8 Uhr 30 lohnt sich der Unterricht nicht." Ich bin sofort zum Lehrer gerannt in die Schule, um das fuer mich Unglaubliche zu erzaehlen. Antwort vom Klassenlehrer: "Regen Sie sich nicht auf. Die sind so in dem Alter. Ich kann nicht jeden Zuspaetkommer bestrafen. In ein paar Jahren regelt sich das. Ich habe selbst Stress mit meinem Sohn." Ende. Das soll den Kindern Puenktlichkeit zeigen? Das meinte ich mit den Paedagogenhandbuechern. Maschall Rosenberg oder aehnlich schreibt:" Bitten Sie Ihren Mitarbeiter woanders zu parken, wenn er den Parkplatz nicht freigibt,dann entlassen Sie ihn." Das sind fuer mich Schlaege. Denn entweder habe ich regeln als Chef oder ich diskutiere. Beides ist ein Widerspruch. Was wuerden Sie mir raten, wenn ich wieder am Morgen diese Antwort bekomme: "Ich gehe in die Schule, wenn ich will." Schoene Feiertage 2.Nachfrage.
Antwort vom Profi: Hallo Herr Klaus Bauer, Sie beschreiben eine Attacke, die ich nicht als Attacke wahrnehme. Wenn ein Lehrer keinen Wert darauf legt, dass seine Schueler puenktlich zum Unterricht kommen, ist das seine Sache ( waere ein Thema fuer den naechsten Elternabend), das muss er durchsetzen. Sie sind fuer die Puenktlichkeit zustaendig, die ihre Familie betrifft, die muessen Sie durchsetzen. Gruss Sibylle
Hallo Frau Sybille in Paderborn Wenn ich eine Erklaerung fuer das Verhalten meiner Tochter haette, dann haette ich damit die Ursache und damit auch die Loesung. Denn egal, wen ich auch frage, immer kommt in kleinen Variationen : Das ist altersbedingt : Pubertaet Trotzphase Pflegelphase schwieriges Alter sind so undsoweiter. Wenn Sie Verstoesse gegen Regeln nicht als Attacke sehen, wie beurteilen Sie es dann sonst? Meine Frau sieht es uebrigens genaus so wie Sie, sie sagt, ich spiele mich nur auf. Ich sage, wenn der Unterricht um 8 Uhr beginnt und wir als Eltern haben die Verantwortung und wir erziehen das Kind, dann schicken wir das Kind um 7 Uhr 45 in die Schule. Sie schrieben: "Wenn ein Lehrer keinen Wert darauf legt, dass seine Schueler puenktlich zum Unterricht kommen, ist das seine Sache ( waere ein Thema fuer den naechsten Elternabend), das muss er durchsetzen." Wie gesagt, meine Frau denkt auch so. Als dann die blauen Briefe von der Schule kamen hat meine Frau die alle weggeworfen. Der Lehrer hat nach drei Briefen, sie muessten eigentlich unterschrieben wieder in die Schule mitgebracht werden, meine Frau angerufen. Sie hat dasselbe wie Sie gesagt: "Wenn das Kind keine Hausaufgaben macht, dann muessen Sie das durchsetzen, denn Sie sind der Lehrer und Sie werden dafuer bezahlt." Das sagten uebrigens auch Familientherapie und Erziehungsberatung. Koennen Sie mir helfen, mein schlechtes Gefuehl in Bezug auf diese Sache zu bereinigen? Freundliche Gruesse Klaus Bauer Da noch nicht mal Spur einer Antwort,weitere Nachfrage.
Hilfe! oder Hilfe? Sehr geehrter Herr Klaus Bauer, ..................So wie Sie Sie schildern, spuere ich von Seiten ihrer Tochter viel Verachtung und Respektlosigkeit , fast Hass. Wie kommt das? Gruss Sibylle
Sehr geehrte Frau Sybille Dank fuer Ihr Schreiben. 1 Ich werde heute Ihre Fragen nummerieren, damit ich nicht wieder eine Frage vergesse. 2 Keine Aussage zu meinen letzten Fragen. Entschuldigung, ich habe versucht, alle Fragen zu beantworten. 3 Ihr schlechtes Gefuehl was ihre Erziehung angeht kann ich nur vermuten. Sie schreiben ja in frueheren Mails, dass Sie es schon von Anfang an versaeumt haben ihrer Tochter Grenzen zu setzen und Konsequenzen zu ziehen. Sie hat immer alles bekommen, was Sie wollte. Sie haben ein schlechtes Gewissen und das Gefuehl sie muessten jetzt anfangen an ihr rumzuerziehen, so genau wird Sie es auch empfinden. Es macht den Anschein, als wuerde ihre Tochter Sie in dieser Beziehung nicht sehr ernst nehmen und jetzt damit anzufangen ist schwierig, aber ich kann mir vorstellen, dass ihre Tochter eher bereit ist, Regeln die ihr Zusammenleben betreffen zu akzeptieren, die Sie vielleicht auch gemeinsam erarbeitet haben, als Regeln, fuer die Sie nicht verantwortlich sind. Stimmt alles. 4 Sie ist eben kein Kind mehr und bestimmte Dinge z.B. Hausaufgaben, Puenktlichkeit muss Sie verantworten. Sehe ich zwar nicht so, aber wenn Sie das so sehen. Fuer mich heisst das nun, Augen verschliessen. Sehe ich das richtig? 5 Blaue Briefe sind eher wieder ein gemeinsames Thema, die hat Sie auch sicher nicht bekommen, weil Sie keine Hausaufgaben gemacht hat. Das verstehe ich nicht. Denn es widerspricht Punkt 4. Ich kann doch nicht auf der einen Seite mich nicht um Hausaufgaben kuemmern und dann doch um Hausaufgaben kuemmern. Koennen Sie mir das erklaeren? 6 Suchen Sie das Gespraech mit den Lehrern, vielleicht auch gemeinsam mit ihrer Tochter. Es geht ja um ihr Leben und sicher hat Sie da Vorstellungen. Vielleicht andere als Sie und ich weiss, wie schwer es ist sich von eigenen Vorstellungen frei zu machen und die Kinder gehen zu lassen und Vertrauen zu haben. Auch dieser Punkt widerspricht meiner Meinung nach Punkt 4. Genau das hatte ich versucht, bei Schludrigkeiten einzugreifen, da sagten Sie, genau wie meine Frau, das sei Sache der Tochter. Sollte man als Eltern nicht in Erziehungsfragen konsequent sein. In der Familientherapie war der wichtigste Satz: Eingeschlagene Konzepte nicht veraendern. 7 Versuchen Sie es. Was? Mich um Schule und Hausaufgaben kuemmern oder nicht? 8 Ergaenzung: Ursache vom blauen Brief: Tochter ohne Hausaufgaben, natuerlich permanent. Danke fuer ihre freundliche und geduldige hilfe Freundlicher Gruss Klaus Bauer Geduld ist wichtig.
Hilfe von oben: Sehr geehrter Herr Klaus Bauer, danke fuer die Mail. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass wir aneinander vorbei reden und uns nicht besonders verstehen koennen. Deshalb mein Vorschlag an Sie, versuchen Sie es mit jemand anderem. Ich wuensche Ihnen viel Erfolg. Gruss Sibylle
Hallo Frau Sibylle Ihr Rat heisst unmissverstaendlich: Gut fuer Ihr Kind, dass Ihr Kind weg von einem Menschen wie Ihnen. Danke fuer diesen Rat. Das sagt mir jede Beratung. Klingt so wie Aufforderung zum Selbstmord. Oder erbitte mir anderen Berater bei der Telefonseelsorge zu empfehlen. Herr Klaus Bauer Letzter Versuch vor der Kapitulation.
Oben denkt Therapetin positiv. Hallo Herr Klaus Bauer, auch diese Mail zeigt mr, dass wir aneinander vorbeireden. Ich bin zu keiner weiteren Kommunikation mit Ihnen bereit. Frau Sibylle
Exitus.